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Energieversorgung

Warum zwei LNG-Terminals nicht ausreichen

Frühestens 2025 könnte in Deutschland das erste Flüssiggasterminal in Betrieb gehen. Doch wie sichert Deutschland seine Versorgung bis dahin?
Von Thomas Magenheim
Der Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven mit den Rohren der Tankerlöschbrücke im Vordergrund.

Der Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven mit den Rohren der Tankerlöschbrücke im Vordergrund. Foto: dpa/Sina Schuldt

München - Die Bundesrepublik hat bei der Energieversorgung wie sonst kein Nachbarland auf russisches Gas gesetzt, was sich nun bitter rächt. Zwar hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in seiner jüngsten Regierungserklärung den Bau von zwei Terminals für Flüssiggas (LNG, liquefied natural gas) angekündigt, um damit weniger abhängig von russischen Gaslieferungen zu werden. Doch die zwei Anlagen in Brunsbüttel und Wilhelmshaven, die tiefgekühltes Flüssiggas wieder in seinen gasförmigen Zustand überführen ...

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