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Ulmer Studie zu Astrazeneca

Was die Verunreinigungen für die Sicherheit des Impfstoffs bedeuten

Forscherinnen und Forscher der Universitätsmedizin Ulm haben entdeckt, dass der Impfstoff von Astrazeneca mit Proteinen verunreinigt ist. Könnte das die starken Impfreaktionen erklären – und womöglich auch andere Nebenwirkungen? Was Sie dazu wissen sollten.
Von Hanna Spanhel
Der Impfstoff Vaxzevria von Astrazeneca ist laut einer Studie der Universitätsmedizin Ulm mit Proteinen verunreinigt. Foto: dpa//Robert Michael

Der Impfstoff Vaxzevria von Astrazeneca ist laut einer Studie der Universitätsmedizin Ulm mit Proteinen verunreinigt. Foto: dpa//Robert Michael

Ulm - Forschende der Universitätsmedizin Ulm haben in dem Impfstoff des Herstellers Astrazeneca Verunreinigungen durch Proteine entdeckt. Der Proteingehalt pro Impfdosis habe deutlich über der theoretisch zu erwartenden Menge gelegen, schreiben die Autorinnen und Autoren einer Studie. Die Entdeckung wirft neue Fragen auf – und könnte viele Impfwillige vor dem Hintergrund der jüngsten Meldungen über seltene Nebenwirkungen nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Mittel weiter verunsichern. Fragen und ...

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