

zu: „Schüsse aus Frust über den Verkehr“ (SZ/BZ vom 26. Juni) Der rheinland-pfälzische Datenschutzbeauftragte Wagner kritisierte, dass es „für die Ermittlungsmethode aus Datenschutzgründen .... keine gesetzliche Ermächtigungsgrundlage gebe. Wollte Herr Wagner, dass es noch schlimmere Unfälle oder sogar Tote gegeben hätte? Ich bin auch nicht für totale Überwachung. Aber: Was hätten Datenschützer und Journalisten für ein Geschrei gemacht, wenn die Polizei und das Bundeskriminalamt dem Schützen nicht ...
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