

Stuttgart - Seit einem Jahr zwingt das Coronavirus den Menschen nicht nur Abstand, sondern ganz neue Bühnen auf. Wie verändern Videokonferenzen, Masken und die veränderte Distanz unsere Körpersprache? Das fragt sich die Stuttgarter Choreografin Juliette Villemin. Für ihr Tanzprojekt „Die Seherinnen oder die Grenze, hinter der Sprache aufhört“ sucht sie nach Zeitgenossen, die sich im Rahmen von Interviews für Bewegungsstudien zu Verfügung stellen.
Frau Villemin, wie geht es Ihnen?
Den Umständen entsprechend ...
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