

Im Prinzip ist das Stadtmuseum nur zwei Mal im Jahr, nämlich beim Handwerkermarkt im Mai und bei der langen Museumsnacht im November, quicklebendig. Nur wenn das Kulturamt in die alten Mauern Drechsler, Seifenmacher, Archäologen, Theatergruppen oder Musiker bringt, gibt es kaum noch freie Plätze in dem Gebäude, das vor mehr als zehn Jahren eine zunächst umstrittene Fassadenrenovierung mit leuchtend gelber Farbe erhalten hat. Sonderveranstaltungen sind in jedem Museum absolut notwendig. Das Prinzip ...
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