

Im Schlaflabor wurden bei Franz Laudenbach 55 Atemaussetzer in der Stunde gezählt. Diese bis zu zwei Minuten andauernden Atemaussetzer können sich in so einer Nacht hundertfach wiederholen, der Körper reagiert auf den drohenden Erstickungstod mit Weckrufen, die den Blutdruck und die Herzfrequenz ansteigen lassen sowie die Muskelspannung erhöhen, damit die Atemwege wieder frei werden und der Atem fließen kann.
All dies bekommt der Betroffene gar nicht mit, obgleich er wie ein Ertrinkender nach Luft ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0