Wenn Bilder mehr sagen als Worte
Hunger in Somalia, Atomunfall in Fukushima, Gewaltherrschaft in Libyen: Es ist ein breites Spektrum, das Peggy Steike in ihrer Kunst bearbeitet. Mit Ölkreide, Acryl und Kohle hält die Münchnerin Medienbilder aus der ganzen Welt fest und vermittelt so „schonungslose Einsichten“ in das Weltgeschehen. „Vor einem Jahr habe ich im Fernsehen das Video aus Bagdad gesehen, in dem US-Hubschrauberpiloten auf Zivilisten schießen“, sagt die 36-Jährige, „das musste ich malen.“ Normalerweise übernimmt Peggy Steike ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0