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Gesellschaft: Wie Hinterbliebene mit dem Tod eines geliebten Menschen und der Leere danach umgehen / Die SZ/BZ hat mit einer Betroffenen gesprochen

Wenn das Leben mit einem Mal kälter ist

Von unserem Redaktionsmitglied Fariba Sattler

Auf dem weißen Klavier im Esszimmer von Christine M. (alle Namen von der Redaktion geändert) steht ein einziges Foto eingelassen in einen dicken Glasrahmen. Durch das Glas lächelt ein Mann mittleren Alters mit vollem dunklem Haar in die Kamera. "Das ist mein Tommy", sagt die Sindelfingerin, "er ist mit 69 Jahren an Krebs gestorben." Das ist nun acht Jahre her. Für Christine M. ist es wie gestern: "Was sind schon acht Jahre, wenn man 42 Jahre verheiratet war und sich liebt." ...

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