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Böblingen: Das Theater der Kunstschule Böblingen spielt „Das Gespenst von Canterville“ als erste Inszenierung von Prisca Maier-Nieden

Wenn ein Gespenst wahnsinnig wird

Mit „Das Gespenst von Canterville“ nach einer Erzählung von Oscar Wilde präsentiert Prisca Maier-Nieden, Leiterin der Kunstschule, ihre erste Inszenierung in Böblingen. Nachdem die zehn Darsteller eine eigene Bühnenfassung des Stoffs erarbeitet haben, steuern nun die Proben auf die Premiere im Städtischen Feierraum am 17. November zu.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber

Eine ungewöhnliche Familie macht es sich im Schloss Canterville gemütlich: Als Mütter einer Patchwork-Familie nisten sich die Darstellerinnen Tabea Schulz und Ann-Carine Rathgeb mit ihren Kindern (Emil Beilharz, Finn Brodbeck, Valerie Hammerl) im Anwesen ein, das ein dunkles Geheimnis birgt. Denn hier treibt Sir Simon de Canterville (Julian Heinkele) seit Jahrhunderten als Gespenst sein Unwesen.

Mit dem Glauben an das Übersinnliche haben die neuen Bewohner von Schloss Canterville jedoch nichts am ...

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