

Das Flutlicht leuchtet einem von weitem entgegen. Und das ist auch nötig. Schließlich liegt die Anlage der Böblinger Eisstockschützen im Zimmerschlag ein wenig versteckt am Waldrand. Zwischen Tennishalle, Sportplatz und den Gleisen der Schönbuchbahn. „Wenn unsere Gegner zu Bundesliga-Spieltagen oder Turnieren herkommen, ruft der eine oder andere schonmal leicht verzweifelt an und fragt nach dem Weg“, sagt Richard Spörle schmunzelnd.
Der Leiter der 1987 gegründeten Abteilung der Böblinger Eisstockschützen ...
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