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Sindelfingen: Der FDP-Mann glaubt, dass in Berlin aus politischen Gründen zu wenig Wohnungen gebaut werden und hat Zweifel daran, dass die Grünen den Klimawandel wirklich wollen

Wenn Wolfgang Kubicki sagt, was Sache ist

Sich selbst nimmt Wolfgang Kubicki schon mal auf die Schippe. So wundert es nicht, dass der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende und Vizepräsident des Deutschen Bundestags gegen die politischen Gegner erst recht kräftig austeilt. Das zeigte sich auch im Gespräch, das Verlagsleiter und SZ/BZ-Chefredakteur Hans-Jörg Zürn im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literatur-Tribüne der Buchhandlung Röhm (Sindelfingen) mit ihm führte.
Von unserem Redakteur 
Karlheinz Reichert

„Wenn ich angucke, wie Berlin regiert wird, zieht es mir die Schuhe aus. Berlin könnte 40 000 Wohnungen bauen. Das wird aber nicht gemacht, denn dann bräuchte man keine Linke mehr“, sagte er. Und schob gleich nach: „Ähnlich ist das bei den Grünen. Ich habe manchmal Zweifel, ob die Grünen den Klimawandel wirklich wollen.“

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