

Stuttgart - Wenn der Stuttgarter Onkologe Gerald Illerhaus beschreiben will, warum die Pandemie gerade für Krebskranke heimtückisch ist, berichtet er von seinen Patienten am Klinikum Stuttgart: etwa von dem knapp 60-Jährigen, dessen Lymphknotenkrebs dringend behandelt werden muss – der sich aber mit dem Coronavirus infiziert hat. „Hier ist zu überlegen, wie stark der Krebs therapiert und gleichzeitig verhindert werden kann, dass das Coronavirus den Gesundheitszustand verschlimmert.“
Der Ärztliche ...
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