Menü
Wetterfühligkeit

Wie uns das Wetter leiden lässt

Kopfschmerzen, Müdigkeit, fehlender Antrieb: Die Hälfte der Deutschen leidet laut einer Umfrage an Wetterumschwüngen. Büroarbeit trägt dazu bei. Man kann aber etwas dagegen tun.
Von Sandra Markert
Ein Kälteeinbruch führt oft zu Gelenkschmerzen, ungewöhnlich warmes Wetter sorgt für Kopfweh. Aber muss das so sein? Foto: imago/Imaginechina-Tuchong

Ein Kälteeinbruch führt oft zu Gelenkschmerzen, ungewöhnlich warmes Wetter sorgt für Kopfweh. Aber muss das so sein? Foto: imago/Imaginechina-Tuchong

Stuttgart - Man kann sich nicht konzentrieren, der Kopf tut weh und man plagt sich durch den Arbeitstag. Wenn es dann stürmt, regnet oder Föhn die Gegend übermäßig erwärmt, muss oft das Wetter als Sündenbock für diese Leiden herhalten. Das sind die Fakten zur Wetterfühligkeit.

Wie reagiert der Körper auf Wetterveränderungen?

Menschen können bei 20 Grad minus genauso leben wie bei 40 Grad plus. Das geht nur, weil der Körper sich anpassen kann: Kälte- und Wärmerezeptoren auf der Hautoberfläche melden ...

Weiter geht's mit SzBz-Plus
Hier geht es zu weiteren Angeboten

Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten

Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0