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Fußball: Der Böblinger Jürgen Seitz erlebt die dramatischen Stunden in der Nacht zum Samstag im Stade de France in Paris hautnah mit/Erleichterung bei der Fahrt über die Grenze

„Wir dürfen jetzt nicht in Angst leben“

Von unserem Mitarbeiter Thomas Oberdorfer

Als sich der erste Selbstmordattentäter nahe des Stade de France in die Luft sprengt und Menschen in den Tod reißt, sitzt Jürgen Seitz (Bild: z) im Block B der Arena. „Der Schlag war zu laut für einen üblichen Böller“, sagt der Böblinger.

Weder er, noch seine Begleiter, noch die weiteren Personen auf den Zuschauerrängen können sich zunächst einen Reim auf die Detonation machen. Wenig später zündet ein weiterer Selbstmordattentäter seinen Sprengstoffgürtel.

Von seinem Block aus geht Jürgen Seitz ...

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