

Die SZ/BZ hat sich mit Jürgen Hall über sein Engagement im VK und das 50-jährige Jubiläum unterhalten.
Seit wann sind Sie Mitglied im VK?
Jürgen Hall: „Seit 2001. Meine Tochter Sieglinde ist behindert. 2009 habe ich den Vorsitz niedergelegt, weil sie viele therapeutische Behandlungen brauchte. Aber nun arbeitet sie in der GWW, wohnt noch zu Hause und wird mit dem Fahrdienst morgens abgeholt.“
Welches sind die Schwerpunkte des Vereins?
Jürgen Hall: „Das sind die offenen Hilfen, wie therapeutisches ...
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