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Tischtennis: Der Bezirksvorsitzende Andreas Kopp vom SV Rohrau sieht keine Alternative zum vorzeitigen Saisonabbruch des Spielbetriebs

"Wir hatten die Pläne in der Schublade"

Der Vorhang ist gefallen, im Tischtennissport wurde die Saison 2020/2021 abgebrochen. Mit Ausnahme der Einzelergebnisse in den bereits absolvierten Begegnungen werden alle weiteren Daten in den elektronischen Mülleimer geworfen. Über ein halbes Jahr ist es noch bis zum Start der Punktspielrunde 2021/2022.
Von unserem Mitarbeiter 
Thomas Holzapfel
Der Rohrauer Andreas Kopp sieht keine Alternative zu dem Saisonabbruch. Bild: z

Der Rohrauer Andreas Kopp sieht keine Alternative zu dem Saisonabbruch. Bild: z

Die SZ/BZ sprach mit dem Bezirksvorsitzenden Andreas Kopp aus Rohrau über die Auswirkungen im Vereinssport und über mögliche Szenarien zur sinnvollen Überbrückung der tischtennislosen Zeit.

In der vergangenen Woche wurde seitens des baden-württembergischen Tischtennisverbands die Saison 2020/2021 abgebrochen und annulliert. Eine sinnvolle oder eher eine überzogene Entscheidung?

Andreas Kopp: "Die Entscheidung fühlt sich für die meisten Tischtennisspieler und -spielerinnen nicht gut an. Schließlich ...

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