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Ministerpräsident Kretschmann zu Coronavirus

„Wir können nicht jeden Tag Millionen testen“

Ministerpräsident Winfried Kretschmann dämpft die Erwartungen an die Corona-Schnelltests: Er will daran keine Öffnungsstrategie knüpfen. Auch über seine Frau Gerlinde und ihre Krebserkrankung spricht Kretschmann im Interview.
Von Joachim Dorfs, Christoph Reisinger, Arnold Rieger und Siri Warrlich
Winfried Kretschmann empfiehlt, politische Lehren aus der Pandemie zu ziehen – zum Beispiel beim Thema Datenschutz. Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Winfried Kretschmann empfiehlt, politische Lehren aus der Pandemie zu ziehen – zum Beispiel beim Thema Datenschutz. Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Winfried Kretschmann empfiehlt, politische Lehren aus der Pandemie zu ziehen – zum Beispiel beim Thema Datenschutz. Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Winfried Kretschmann empfiehlt, politische Lehren aus der Pandemie zu ziehen – zum Beispiel beim Thema Datenschutz. Foto: Lichtgut/Achim Zweygarth

Stuttgart - Winfried Kretschmann ist Spitzenkandidat der Grünen für die Landtagswahl. Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg äußert im Interview Verständnis für die Probleme der Wirtschaft durch den Lockdown, warnt aber auch vor einer dritten Welle durch zu schnelle Lockerungen.

Herr Ministerpräsident, Sie haben kürzlich öffentlich gemacht, dass Ihre Frau an Brustkrebs erkrankt ist und Sie deshalb einige Wahlkampftermine absagen werden. Wie geht es Ihrer Frau und Ihrer Familie?

Meiner Frau ...

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