„Wir lassen unsere Jugend allein“
Ralf Single kennt seine Pappenheimer. Der Leiter der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle und Chef der Präventionsarbeit der Polizei sagt klipp und klar: „Die Jugend ist nicht schlechter geworden.“ Aber: „Sie ist das Produkt ihrer Umgebung.“ Und diese lässt zu wünschen übrig. Die Muster in der Pubertät sind gleich geblieben. Jugendliche wollen dazugehören. Mutproben sind normal. Die Statistiken in Sachen jugendlicher Gewalt schießen seit zehn Jahren nicht nach oben. Aber eines hat sich verändert: ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0