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Tennis: Die erste Damen-Mannschaft des VfL Sindelfingen schlägt im kommenden Jahr in der 2. Bundesliga auf / Verdiente Rückkehr nach 13 Jahren

„Wir waren vom ersten Ballwechsel an voll da“

5 Spiele, 5 Siege – die Bilanz der Tennisdamen des VfL Sindelfingen in der Regionalliga Südwest war makellos. Am Ende stand somit die verdiente Rückkehr nach 13 Jahren in die 2. Bundesliga. Aber nicht nur auf dem Platz geben die Damen ein gutes Bild ab. Auch neben der roten Asche prägen sie gemeinsam mit den anderen aktiven Teams das Vereinsleben mittlerweile ganz entscheidend.
Von unserem Mitarbeiter 
Daniel Bilaniuk
Freuen sich über die Rückkehr der Sindelfinger Tennisdamen in die 2. Bundesliga (von links): VfL-Abteilungsleiter Boris Clar, Spielerin Pauline Ernstberger, Mannschaftsführerin Meggie Raidt und VfL-Cheftrainer Daniel Merkert.  Bild: Bilaniuk

Freuen sich über die Rückkehr der Sindelfinger Tennisdamen in die 2. Bundesliga (von links): VfL-Abteilungsleiter Boris Clar, Spielerin Pauline Ernstberger, Mannschaftsführerin Meggie Raidt und VfL-Cheftrainer Daniel Merkert. Bild: Bilaniuk

Wenn es darum geht, rückblickend das Schlüsselspiel dieser Aufstiegssaison zu benennen, muss Daniel Merkert nicht lange überlegen. „Gleich am zweiten Spieltag haben wir durch den knappen 5:4-Erfolg beim TC SG Heidelberg den entscheidenden Sprung in Richtung Meisterschaft gemacht“, ist sich der Sindelfinger Cheftrainer sicher. Gesagt hat er das damals aber nicht. „Nachher wäre bei meinen Mädels in den weiteren Spielen noch die Spannung weggebrochen“, sagt Merkert lachend.

Sonderlich groß, dass das ...

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