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Kreis Böblingen: Die Weichen für die Klärschlammverwertung am Standort Restmüllheizkraftwerk werden jetzt gestellt

"Wir werden keine Landesanlage bauen"

Der Grundsatzbeschluss wurde längst getroffen, doch in den kommenden zwei Wochen werden die wichtigsten Weichen zur weiteren Planung und zum Bau einer Klärschlammverwertung am Standort des Restmüllheizkraftwerkes gestellt. Den Anfang machte der Umwelt- und Verkehrsausschuss. Der Zweckverband Restmüllheizkraftwerk Böblingen (RBB) wird am kommenden Freitag, der Böblinger Kreistag dann in knapp zwei Wochen folgen.
Von unserer Mitarbeiterin 
Sabine Haarer

Wobei die Sitzung des Fachausschusses zum einem großen Teil dazu diente, mit Fehlinformationen und Gerüchten aufzuräumen. Landrat Roland Bernhard und Dr. Frank Schumacher, Geschäftsführer des Zweckverbands Restmüllheizkraftwerk Böblingen (rbb), spielten sich dabei die Bälle zu. Unisono wiesen sie darauf hin, dass „kein einziger Baum“ für die neue Anlage fallen muss. Die Klärschlammverwertung wird auf dem bereits versiegelten Gelände des Reizmüllheizkraftwerks erbaut, der Platz dazu werde schon ...

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