

Etwa 60 Menschen vieler Nationen saßen in den Gässlesstuben und tauschten sich nach dem Vorstellungsteil intensiv aus. Wo sprachliche Barrieren vorhanden waren, wurde schnell Hilfe gesucht oder mit Gesten weitergeholfen.
Monika Eckhardt, zuständig für Gemeinwesenarbeit und Interkulturelle Arbeit, war sehr erfreut, dass dem Aufruf so viele gefolgt sind. „Wir möchten ein soziales Netzwerk aufbauen, um so Menschen aus anderen Ländern und Kulturen, egal ob Asylbewerber oder Neubürger mit Migrationshintergrund ...
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