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Holzgerlingen: Filmprojekt „Heimatorte“ des Integrationsmanagements abgeschlossen

Wo sich Jugendliche pudelwohl fühlen

An welchen Orten der Schönbuch-Lichtung halten sich Jugendliche und junge Erwachsene besonders gerne auf? Dieser Frage spürten der Filmemacher Andreas Harr und das Holzgerlinger Integrationsmanagement mit dem Projekt „Heimatorte“ nach, in dem zwölf Geflüchtete und zehn Einheimische im Alter von 11 bis 35 Jahren interviewt werden.
Von unserem Mitarbeiter Matthias Staber
Filmemacher Andreas Harr aus Weil im Schönbuch, Christine Henck (Holzgerlinger Integrationsmanagement), Abdul Salfiti (leistet Bundesfreiwilligendienst in Holzgerlingen), Tina Binder (Holzgerlinger Integrationsmanagement) und  Holzgerlingens Bürgermeister Ioannis Delakos (von links) präsentieren das Projekt "Heimatorte". Bild: Staber

Filmemacher Andreas Harr aus Weil im Schönbuch, Christine Henck (Holzgerlinger Integrationsmanagement), Abdul Salfiti (leistet Bundesfreiwilligendienst in Holzgerlingen), Tina Binder (Holzgerlinger Integrationsmanagement) und Holzgerlingens Bürgermeister Ioannis Delakos (von links) präsentieren das Projekt "Heimatorte". Bild: Staber

Pudelwohl fühlt sich der elfjährige Abdullah in den Räumlichkeiten der Weiler Flüchtlingshilfe: „Hier bekomme ich Hilfe bei den Hausaufgaben, kann Freunde treffen und Fußball spielen.“ Einen Rückzugsort hat hingegen der Holzgerlinger Jan für sich als Lieblingsort entdeckt – das Holzkreuz am Osterweg: „Hier finde ich Ruhe und Zeit zum Beten.“

Auch Mahin aus Afghanistan hat lieber Natur als viele Menschen um sich rum: Besonders gerne radelt sie durch die Felder rund um Holzgerlingen. Besonders gut ...

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