

Presse- und Meinungsfreiheit, gehören, ohne Wenn und Aber als höchstes Gut einer Freiheitlichen Demokratie, geschützt. Drohungen, körperliche Angriffe und Schmähungen dürften von niemand geduldet werden und jeder müsste bemüht sein Respekt für das Leben eines Menschen zu achten. Auch diejenigen Menschen als Mediengestalter dürften jedoch Bürger nicht zu Feinden machen. Ich stelle jedoch, ob bei der Lektüre der Tageszeitungen oder bei den Debatten in den Talkshows fest, dass auch diesbezüglich gilt: ...
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0