Wohlstand und Gerechtigkeit
**Stau im Eingang: Der katholische Betriebsseelsorger Walter Wedl bittet alle, auf Zettel zu schreiben, was für sie persönlich Wohlstand bedeutet. Die evangelische und katholische Betriebsseelsorge nahmen sich zum 24. Neujahrsempfang das Buch „Wohlstand für alle“ von 1957 vom damaligen Wirtschaftsminister und Kanzler Ludwig Ehrhard vor. **
Für die Menschen, die sich im Arbeiterzentrum versammelten, ist Wohlstand beispielsweise: „Ich hatte immer genug zu essen, musste nie frieren, hatte eine Wohnung, ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0