

Stuttgart - Am 30. Dezember wäre Wolfgang Dauner 85 geworden, am 10. Januar jährt sich seinTodestag zum ersten Mal. An Gedenkkonzerte ist wegen der Pandemie nicht zu denken, eines aber konnte Dauners Witwe und Managerin Randi Bubat, tun: Sie hat den Nachlass gesichtet. „Es ist ein riesiges, interdisziplinäres Oeuvre“, sagt sie, „Jazz, elektronische Musik, Orchesterwerke, Instrumente, Malerei und Illustrationen. Ich stoße jeden Tag auf neue Schätze und begreife jetzt erst Wolfgangs ganzes Leben – ...
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