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Mehr als nur PV-Anlagen und Radschnellweg

Wunsch nach lebendiger Gestaltung des A81-Deckels

Der Lärmschutzdeckel zwischen Sindelfingen und Böblingen soll ein attraktiver Aufenthaltsraum werden und die beiden Städte verbinden. Das wünschen sich Experten aus Landschaftsarchitektur und Landschaftsbau sowie der Sprecher der Initiative „Leise A81“.
Von Isabell Gospodarczyk
Die nutzbare Oberfläche des Tunnels umfasst drei Hektar – hinzu kommen zwei Hektar Böschungsbereich. Eine Wohnbebauung ist darauf nicht möglich – ein Park liege aber im Bereich des Machbaren, so eine Deges-Sprecherin.  Die Aufnahme zeigt den Tunnel von oben, wie er im Mai aussah.

Die nutzbare Oberfläche des Tunnels umfasst drei Hektar – hinzu kommen zwei Hektar Böschungsbereich. Eine Wohnbebauung ist darauf nicht möglich – ein Park liege aber im Bereich des Machbaren, so eine Deges-Sprecherin. Die Aufnahme zeigt den Tunnel von oben, wie er im Mai aussah.

Bild: Dettenmeyer

Sindelfingen. Drei Hektar neue Fläche entstehen zwischen Sindelfingen und Böblingen – mitten auf dem A81-Deckel. Fast so groß wie vier Fußballfelder ist dieses Areal auf dem Lärmschutzdeckel, dessen Fertigstellung für 2027 geplant ist. Was darauf entstehen soll? Die Stadt Sindelfingen, auf deren Gemarkung der Tunnel liegt, sieht bisher unter anderem Photovoltaikanlagen und einen Radschnellweg vor. Ansonsten soll sich auf der 850 Meter langen und fast 40 Meter breiten Fläche eine grüne Wiese erstrecken, ...

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