

Fußball. Wie schon in Ehningen zeigte der VfL erneut defensive Schwächen. „Zwei Gegentore sind auf Dauer zu viel“, sagte Trainer Maik Schütt.
Spielerisch präsentierte sich Sindelfingen ordentlich. Wille, Kombinationen und Ballzirkulation stimmten, doch im letzten Drittel fehlte die Durchschlagskraft. Beide Teams boten sich zunächst ein Duell zwischen den Strafräumen. Nach 30 Minuten hatte Waldstetten die erste große Chance, die VfL-Keeper Alexander Bachmann stark parierte. Vier Minuten später rettete ...
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