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Fußball-Landesliga

„Zwei Gegentore sind auf Dauer zu viel“

Der VfL Sindelfingen muss den Kontakt zur Tabellenspitze vorerst aufgeben. Nach dem zweiten 1:2 in Folge – diesmal gegen den TSGV Waldstetten – bleibt der Rückstand auf Spitzenreiter TSV Köngen bei zehn Punkten.

Von Edip Zvizdiç
Bünyamin Bakacs und der VfL Sindelfingen standen gegen Waldstetten auf verlorenem Posten.

Bünyamin Bakacs und der VfL Sindelfingen standen gegen Waldstetten auf verlorenem Posten.

Bild: photostampe

Fußball. Wie schon in Ehningen zeigte der VfL erneut defensive Schwächen. „Zwei Gegentore sind auf Dauer zu viel“, sagte Trainer Maik Schütt.

Spielerisch präsentierte sich Sindelfingen ordentlich. Wille, Kombinationen und Ballzirkulation stimmten, doch im letzten Drittel fehlte die Durchschlagskraft. Beide Teams boten sich zunächst ein Duell zwischen den Strafräumen. Nach 30 Minuten hatte Waldstetten die erste große Chance, die VfL-Keeper Alexander Bachmann stark parierte. Vier Minuten später rettete ...

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