

Denn obwohl das Ensemble ausschließlich die Barock-Karte mit bekannten Großmeistern spielte, hatte es seine Trümpfe breit gestreut. Wie das Konzertmotto andeutete, widmeten sich die Musiker sowohl geistlichen wie weltlichen Werken und changierten dabei zwischen instrumentalem und vokalem Genre. Für zusätzliche Auflockerung sorgten kurze Erläuterungen von Organist und Cembalist Alexander Strauss, der sich überdies einen ganz eigentümlichen Arbeitsplatz eingerichtet hatte: Sein einmanualiges Cembalo ...
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