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Die Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums sitzt seit einer Woche in Abchasien fest / Ihr Fall schlägt inzwischen deutschlandweit Wellen

Böblingen: Neues von Alona Negrich - das abchasische Außenministerium will helfen

Von Dirk Hamann
Alona Negrich am Grab ihres verstorbenen Vaters: Noch immer wartet die Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums darauf, aus Abchasien ausreisen zu dürfen, um wieder nach Hause zu kommen. Bild: z

Alona Negrich am Grab ihres verstorbenen Vaters: Noch immer wartet die Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums darauf, aus Abchasien ausreisen zu dürfen, um wieder nach Hause zu kommen. Bild: z

Böblingen - Seit einer Woche sitzt Alona Negrich in Abchrasien fest. Die Musikerin und Lehrerin des Böblinger Max-Planck-Gymnasiums aus war in den von der Weltgemeinschaft weitestgehend isolierten Staat ans Schwarze Meer, gereist, um ihren Vater beim Sterben zu begleiten. Jetzt möchte sie wieder nach Hause nach Deutschland fliegen, was doch die einzig mögliche Route dorthin ist versperrt. Russland lässt sie nicht über die Grenze (die SZ/BZ berichtete).

Inzwischen schlägt der Fall Alona Negrich immer ...

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