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Armin Laschet und sein Brücken-Lockdown

Eine Brücke – nur wohin?

Der CDU-Chef Armin Laschet plädiert für einen „Brücken-Lockdown“, bis sich die Impfungen spürbar aufs Infektionsgeschehen auswirken. Aktuelle Daten zur Impfkampagne und der Blick ins Ausland zeigen, dass so ein Lockdown viele Wochen dauern müsste.
Von Jan Georg Plavec
Anlaufstelle Hausarzt: Eine Patientin wird in einer Praxis in Stuttgart gegen Corona geimpft. Foto: imago/Wilhelm Mierendorf

Anlaufstelle Hausarzt: Eine Patientin wird in einer Praxis in Stuttgart gegen Corona geimpft. Foto: imago/Wilhelm Mierendorf

Stuttgart - Der „Brücken-Lockdown“ ist derzeit in aller Munde. Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und CDU-Bundesvorsitzende Armin Laschet hatte den Begriff am Ostermontag in die Debatte um eine Verschärfung der Coronaregeln eingebracht – und sie so mit der nur schleppend laufenden Impfkampagne verknüpft. Mit einer zwei- bis dreiwöchigen „Kraftanstrengung“, so Laschet, solle die Zeit überbrückt werden, bis genügend Menschen gegen das Coronavirus geimpft seien.

Eine konkrete Zielmarke nannte ...

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