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E-Boards, Monowheels + Co.

Fahren auf eigenes Risiko

Elektromobilität kommt spürbar in die Gänge. Auch bei E-Skateboards und Hoverboards. Obwohl sie nicht versicherbar sind. Gefahren wird trotzdem – auf eigenes Risiko.
Von Thomas Magenheim
Monowheels, Hoverboards (unser Foto) & Co. sind auch in Deutschland beliebt – aber wer sie benutzt macht sich strafbar.
 Foto: dpa/Daniel Karmann

Monowheels, Hoverboards (unser Foto) & Co. sind auch in Deutschland beliebt – aber wer sie benutzt macht sich strafbar. Foto: dpa/Daniel Karmann

München - Menschen mit einem gutem Gleichgewichtssinn finden diese Art der elektrischen Mobilität verführerisch: E-Skateboards auf vier Rädern und ihre zweirädrigen Verwandten namens Hoverboards oder einrädrige Monowheels werden ohne Lenkstange durch bloße Gewichtsverlagerung gesteuert, per Fernbedienung gebremst oder beschleunigt – und können Spitzengeschwindigkeiten von 30 Stundenkilometern erreichen.

Das Problem ist, dass sie verkehrsrechtlich in Deutschland als Kraftfahrzeug gelten und eine ...

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