Fahren auf eigenes Risiko
München - Menschen mit einem gutem Gleichgewichtssinn finden diese Art der elektrischen Mobilität verführerisch: E-Skateboards auf vier Rädern und ihre zweirädrigen Verwandten namens Hoverboards oder einrädrige Monowheels werden ohne Lenkstange durch bloße Gewichtsverlagerung gesteuert, per Fernbedienung gebremst oder beschleunigt – und können Spitzengeschwindigkeiten von 30 Stundenkilometern erreichen.
Das Problem ist, dass sie verkehrsrechtlich in Deutschland als Kraftfahrzeug gelten und eine ...
Als SZ/BZ Abonnent ist szbz+ für Sie kostenfrei im Abo enthalten
Als Digital Abonnent (E-Paper) anmelden und kostenfrei weiterlesen.
Als SZ/BZ Premium Abonnent (gedruckt) anmelden oder registrieren und kostenfrei weiterlesen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice unter 07031 / 862-0