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Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl: Tourismus könnte für das Gastgewerbe zu einem zweiten Standbein werden

Gastgewerbe im Kreis Böblingen: Kein schneller Weg aus der Krise

Von KARLHEINZ REICHERT
Auf der Suche nach einem Weg aus der Krise (von links): Der Sindelfinger Hotelier Peter Kramer (Kreisvorsitzender des Dehoga), Moderator Hans-Jörg Zürn (Verlagsleiter und Chefredakteur der SZ/BZ), die Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier (AfD) und Marc Biadacz (CDU), die sich erneut zur Wahl stellen, der Landtagsabgeordnete Hans-Dieter Scheerer (FDP) sowie die Bundestagskandidaten Jasmina Hostert (SPD) und Tobias Bacherle (Grüne). Bild: Reichert

Auf der Suche nach einem Weg aus der Krise (von links): Der Sindelfinger Hotelier Peter Kramer (Kreisvorsitzender des Dehoga), Moderator Hans-Jörg Zürn (Verlagsleiter und Chefredakteur der SZ/BZ), die Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier (AfD) und Marc Biadacz (CDU), die sich erneut zur Wahl stellen, der Landtagsabgeordnete Hans-Dieter Scheerer (FDP) sowie die Bundestagskandidaten Jasmina Hostert (SPD) und Tobias Bacherle (Grüne). Bild: Reichert

Kreis Böblingen - Das Gastgewerbe im Landkreis lebt vor allem von Geschäftsreisenden und Tagungen. Ob es davon je wieder so viele geben wird wie vor Corona, ist zweifelhaft. „Diese einseitige Abhängigkeit ist unsere Schwachstelle“, sagt denn auch Peter Kramer, Hotelier in Sindelfingen (Erikson) und Kreisvorsitzender des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga). Um das zu ändern, wäre eine Möglichkeit, die Tourismusvermarktung breiter aufzustellen, etwa mit Angeboten für Kurzurlauber.

Zumindest ...

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