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Große Bankenhochzeit noch dieses Jahr geplant

Kreis Böblingen: Vereinigte will Volksbank Leonberg-Strohgäu übernehmen

Die Vereinigte Volksbanken eG und die Volksbank Leonberg-Strohgäu wollen im Laufe des Jahres rückwirkend zum 1. Januar 2022 fusionieren. Rechtlich handelt es sich um eine Übernahme, die dadurch auf ein Institut mit knapp über 1000 Mitarbeiter, 113 000 Mitgliedern und 6,3 Milliarden Euro Bilanzsumme anwachsen wird. Der juristische Sitz der Bank bleibt Sindelfingen. Ob der Verwaltungssitz langfristig Böblingen bleiben wird, ist noch offen.
Von Karlheinz Reichert
Ob Böblingen langfristig Verwaltungssitz der Vereinigte Volksbanken bleibt, ist noch offen. Bild: Reichert

Ob Böblingen langfristig Verwaltungssitz der Vereinigte Volksbanken bleibt, ist noch offen. Bild: Reichert

Kreis Böblingen. „Wir werden größer, um nah zu bleiben“, sagte Wolfgang Klotz, der Vorstandsvorsitzende der Vereinigten, am Freitag in einer Pressekonferenz. Das gelte insbesondere auch für sein Institut, sagte Jürgen Held, der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Leonberg-Strohgäu. So sei die Gesamtbanksteuerung in seinem Haus eher unterbesetzt und im Privatkundengeschäft würden zwei bis drei Berater fehlen, die es derzeit auf dem Markt nicht gäbe. Dies, so Held, sei ein gutes Beispiel für einen ...

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