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Böblingen: Andreas Habl war einer von 43 000 IT-Fachleuten, die beim weltgrößten Hackathon #wirvsvirus angesichts der Corona-Restriktionen digitale Alltagshilfen entwickelt haben

„Lasst die Finger von Amazon . . .“

Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Anstrengungen. Und dass das Projekt #wirvsvirus — Wir gegen den Virus — als solches gelten darf, steht wohl außer Frage. Rund 43 000 Kreativköpfe und Problemlöser aus der digitalen Szene trafen sich am Wochenende zu einem Hackathon, bei dem sie unter den Schirmherrschaft der Bundesregierung in verschiedenen Arbeitsgruppen rund 1500 Projekte erarbeiten, mit denen das leben in Zeiten von Corona erleichtert werden könnte — mit dabei: Andreas Habl aus Böblingen.
Von unserem Redakteur 
Hansjörg Jung

Solch eine Zusammenkunft hat es bislang noch nicht gegeben, nicht einmal weltweit. 48 Stunden haben IT-Fachleute aus den unterschiedlichsten Disziplinen konzentriert zusammen gearbeitet und Projekte entwickelt, wie die digitale Welt dem durch Corona-Regularien eingeschränkten Alltag, ob im privaten oder geschäftlichen Bereich, auf die Sprünge helfen könnte. „Alle haben ihr gesamtes Wissen reingehauen. Da gab es kein Ich, Ich, Ich“, sagt Andreas Habl (Bild: z).

„Riesiger Ideenpool“

Der 42-Jährige, ...

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