Böblingen: Andreas Habl war einer von 43 000 IT-Fachleuten, die beim weltgrößten Hackathon #wirvsvirus angesichts der Corona-Restriktionen digitale Alltagshilfen entwickelt haben
„Lasst die Finger von Amazon . . .“
Außergewöhnliche Situationen erfordern außergewöhnliche Anstrengungen. Und dass das Projekt #wirvsvirus — Wir gegen den Virus — als solches gelten darf, steht wohl außer Frage. Rund 43 000 Kreativköpfe und Problemlöser aus der digitalen Szene trafen sich am Wochenende zu einem Hackathon, bei dem sie unter den Schirmherrschaft der Bundesregierung in verschiedenen Arbeitsgruppen rund 1500 Projekte erarbeiten, mit denen das leben in Zeiten von Corona erleichtert werden könnte — mit dabei: Andreas Habl aus Böblingen.
Von unserem Redakteur
Hansjörg Jung
Freitag, 27. März 2020, 11:18 Uhr
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Rund 43 000 IT-Spezialisten haben sich haben sich unter #wirvsvirus bundesweit vernetzt, um Erleichterungen im eingeschränkten Alltag im Zuge der Corona-Krise zu entwickeln. Bild: vegefox.com/Adobe Stock
andreas habl
Rund 43 000 IT-Spezialisten haben sich haben sich unter #wirvsvirus bundesweit vernetzt, um Erleichterungen im eingeschränkten Alltag im Zuge der Corona-Krise zu entwickeln. Bild: vegefox.com/Adobe Stock
andreas habl
Rund 43 000 IT-Spezialisten haben sich haben sich unter #wirvsvirus bundesweit vernetzt, um Erleichterungen im eingeschränkten Alltag im Zuge der Corona-Krise zu entwickeln. Bild: vegefox.com/Adobe Stock