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Landtagswahl: Der AfD-Kandidat Peter Keßler aus Herrenberg im Porträt / (Teil 7)

"Man muss die Grünflächen freigeben"

Das Ziel beim Umgang mit der Corona-Pandemie müsse Herden-Immunität sein, sagt Peter Keßler, der seit 2019 für die AfD im Kreistag sitzt und als Kandidat im Wahlkreis 6 bei der Landtagswahl antritt. Denn wegen der strikten Corona-Verordnungen habe die Wirtschaft keine Sicherheit mehr, so Peter Keßler. Unterm Strich stünden die Restriktionen in keinem Verhältnis zu den Gefahren von Covid-19, die mit der Grippe vergleichbar seien: „Wir brauchen schnelle und weitreichende Lockerungen. Und ich finde es kurios, dass für manche Parteien die Folgen des Lockdowns kein Thema zu sein scheint.“
Von unserem Mitarbeiter 
Matthias Staber
Der Herrenberger Peter Keßler will für die AFD in den Landtag. Bild: Staber

Der Herrenberger Peter Keßler will für die AFD in den Landtag. Bild: Staber

2017 trat Peter Keßler in die AfD ein: „Ich habe anfänglich gezögert, dann aber gute Leute bei der AfD kennen gelernt.“ Der 58-jährige gelernte Koch nennt zwei Themen, bei denen ihm klar geworden sei, „dass da gerade irgendetwas in Deutschland verrutscht“ und die ihn motivierten, politisch aktiv zu werden: „Die Krise des Euro und die Kölner Silvester-Nacht des Jahres 2015.“ Für ein Landtagsmandat kandidiert der freiberufliche Handelsvertreter, „weil mir als ehrenamtlicher Kreisrat klar geworden ...

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