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Neuhengstett: Ein Pavillon für das Museum der Waldenser

Das neue Zentrum in Neuhengstett kostete rund 600.000 Euro / Das Förderprogramm „Leader Heckengäu“ beteiligte sich mit 60 Prozent
Von Heinz Richter
Das Waldensermuseum (rechts) in Neuhengstett mit Pavillon dahinter und Themengarten links. Davor Dieter und Hannelore Rapp in der Tracht der Waldenser. Für die Frauen galt: schwarzes Kleid mit Stehkragen und Schürze. Ein Fransenschal zu einem Dreieck gefaltet. Die Männer trugen Kniebundhose mit weißem Leinenhemd und ärmelloser Weste. Bild: Richter

Das Waldensermuseum (rechts) in Neuhengstett mit Pavillon dahinter und Themengarten links. Davor Dieter und Hannelore Rapp in der Tracht der Waldenser. Für die Frauen galt: schwarzes Kleid mit Stehkragen und Schürze. Ein Fransenschal zu einem Dreieck gefaltet. Die Männer trugen Kniebundhose mit weißem Leinenhemd und ärmelloser Weste. Bild: Richter

Neuhengstett. In einer Bauzeit von zwei Jahren entstand im Althengstetter Ortsteil Neuhengstett ein Pavillon als Anbau zum Waldenser-Museum. Zusammen mit dem früheren Friedhof, der zu einem Themenpark wurde und der Erneuerung der gesamten Hoffläche gibt es nun ein geschichtliches Zentrum zur Entstehung von Neuhengstett. 1700 entstand die „Kolonie von Simmozheim“, die 1716 den Namen Neuhengstett erhielt, durch den Zuzug von 28 Familien mit insgesamt 134 Personen, waldensische Glaubensflüchtlinge ...

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