Alle Voraussetzungen sind erfüllt, um in den neuen Beruf als Kraftfahrer zu starten. Die letzte Hürde sind die hohen Gebühren.
Bild: Nazar /Adobe Stock
Sindelfingen. Bürgergeld kann man nicht kürzen, es reicht zuweilen nicht einmal jetzt für eine Ausbildung, um selbst aus der momentanen Situation heraus zu kommen.
Berufskraftfahrer Günter B. ist arbeitslos geworden, weil seine Firma Schwierigkeiten hatte. Der 55-Jährige will aber zurück in seinen Beruf, denn im Moment leben er, seine Frau und sein schulpflichtiges Kind von Bürgergeld und das ist nicht lustig. Er hat, um seine Fahrpraxis aufzufrischen, verschiedene Praktika bei großen Transportunternehmen absolviert und auch den zusätzlichen Schein für einen großen Lastwagen mit Hänger gemacht.
Auch alle anderen Voraussetzungen und Bescheinigungen, wie Sehtest, Ladungssicherungskurse, Erste Hilfe und so weiter hat er inzwischen beieinander. Es sind jetzt viel mehr Voraussetzungen nötig als zu der Zeit, in der er anfing.
Und die Gebühren für die Ausstellung der Formalitäten sind reichlich gestiegen. Die kann die Familie im Moment nicht so locker aufbringen.
Die Sozialarbeiterin, an die er sich gewandt hat, nimmt an, dass er - sobald er den neuen Führerschein in der Hand hat - zügig eine Arbeitsstelle finden wird, da Berufskraftfahrer sehr gesucht sind. Sie bat „Nachbarn in Not“ deshalb um einen Spende, damit das neue Jahr für die Familie erfreulicher wird.
Wenn Sie „Nachbarn in Not“ unterstützen wollen, damit die Hilfsorganisation helfen kann, dann überweisen Sie eine Spende an die Vereinigten Volksbanken, IBAN: DE81603900000200250000, BIC: GENODES1BBV oder an die Kreissparkasse Böblingen, IBAN: DE18603501300003039999, BIC: BBKRDE6B.
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.nachbarn-in-not.de und auf Facebook.
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