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Schulsport: Stefan Hommel, Lehrer am Sindelfinger Unterrieden-Gymnasium, spricht über den Unterricht in Klassengröße während der Corona-Pandemie

„Sport gehört zum Recht auf Bildung“

Für Kinder und Jugendliche ist Sport und Bewegung für die Entwicklung enorm wichtig. In Zeiten der Corona-Pandemie findet der Schulsport – im Gegensatz zum Vereinssport, der im Zuge des zweiten Lockdowns erneut den Maßnahmen zum Opfer fiel – weiterhin statt. Stefan Hommel, Englisch- und Sportlehrer am Gymnasium Unterrieden in Sindelfingen ist nebenbei auch Athletiktrainer beim Fußball-Oberligisten SSV Reutlingen und sitzt deshalb zwischen den Stühlen.
Von unserem Mitarbeiter Edip Zvizdiç
Stefan Hommel vom Gymnasium Unterriueden: Sportlehrer haben in der Corona-Pandemie so manche knifflige Aufgabe zu lösen.Bild: Zvizdiç

Stefan Hommel vom Gymnasium Unterriueden: Sportlehrer haben in der Corona-Pandemie so manche knifflige Aufgabe zu lösen.Bild: Zvizdiç

Die SZ/BZ unterhielt sich mit dem 36-jährigen Stuttgarter, der seit 9 Jahren am Gymnasium Unterrieden in den Fächern Englisch und Sport lehrt.

Kinder erschließen sich über Bewegung die Welt. Sie fördert nachweislich auch die Qualität in anderen Schulfächern. Machen Sie sich grundsätzlich Sorgen um die kognitive Leistungsfähigkeit ihrer Schüler?

Stefan Hommel: „Absolut nicht. Ich sehe, dass sich der Sportunterricht mit dem Wissen um die positiven Einflüsse von sportlicher Bewegung stetig verändert ...

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