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Vier Minuten vergingen vom Start bis zum Absturz einer Piper PA-28 im Juli bei Steinenbronn / Menschliches Versagen war wohl die Ursache

Todesflug bei Steinenbronn: Der Pilot wirkte unsicher

Von Ulrich Stolte
Aufräumarbeiten an der Unglücksstelle. Bild: SDMG/Dettenmeyer

Aufräumarbeiten an der Unglücksstelle. Bild: SDMG/Dettenmeyer

Steinenbronn - „Im Abflug unter Instrumentenflugbedingungen kam es zu einem Kontrollverlust über das Flugzeug. Das Flugzeug schlug mit hoher Geschwindigkeit im steilen Winkel in einem Waldgebiet auf. Die drei Insassen wurden dabei tödlich verletzt und das Flugzeug zerstört.“

Mit nüchternen Worten beschreibt der Zwischenbericht der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig die Tragödie von Steinenbronn. Am 17. Juli war eine Piper PA-28 auf einem Flug von Stuttgart nach Magdeburg im ...

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