

Irmtraud Kienle war zunächst in der gegenständlichen Kunst zu Hause. Aber dann unternahm sie eine Studienreise nach Florenz. Seither dreht sich bei ihr alles um den Kreis. Im Quadrat.
„In den Uffizien ist mir der Kreis als Schutzfunktion begegnet“, sagt die Herrenberger Künstlerin. Ein wegweisender Moment, nachdem ihre Anfänge bei lithografischen Landschaften in Schwarz-Weiß sowie bei unbemalten Gipsbüsten lagen, die allerdings auch schon von ihrer Liebe zur Reduktion sprechen.
In ihrem ...
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