

Sindelfingen. Stehender, minutenlanger Applaus zum Finale und folglich eine Zugabe – so endete die Uraufführung des Biennale-Höhepunktes „Unter dem Morgenstern“ in der Stadthalle.
Verharrt die titelgebende Metapher „Morgenstern“ als Symbol der Hoffnung einerseits, als Bezeichnung für eine fürchterliche Waffe andererseits bewusst im Ambivalenten, so kommt der Untertitel dieses von Christoph Reuter komponierten, von Andreas Hillger im Auftrag der Stadt getexteten Stücks unmissverständlich zum Thema: ...
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