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„Weltrisikobericht 2025“

1,8 Milliarden Menschen von Überschwemmungen bedroht

Soziale Ungleichheit und schwache Gesundheitssysteme erhöhen weltweit das Risiko katastrophaler Folgen von Naturereignissen, warnt der „Weltrisikobericht 2025“.
Von Markus Brauer/dpa
Ein Dorfbewohner wartet darauf, aus einem überfluteten Gebiet im Dorf Daryapur in der Nähe von Jalalpur Pirwala im Distrikt Multan, Pakistan, evakuiert zu werden.

Ein Dorfbewohner wartet darauf, aus einem überfluteten Gebiet im Dorf Daryapur in der Nähe von Jalalpur Pirwala im Distrikt Multan, Pakistan, evakuiert zu werden.

Bild: Foto: Asim Tanveer/AP/dpa

Überschwemmungsrisiken steigen nach dem „Weltrisikobericht 2025“ durch Klimawandel und menschliche Eingriffe in natürliche Systeme.

1,8 Milliarden Menschen betroffen

 Insgesamt habe es im vergangenen Jahr 142 Katastrophen infolge von Überschwemmungen gegeben. Sie seien nach Stürmen der zweithäufigste Auslöser von Katastrophen gewesen.

Besonders betroffen war etwa die spanische Region Valencia Ende Oktober, wo nach Starkregen und Überschwemmungen mehr als 220 Menschen ums Leben kamen. Der Fokus ...

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