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Diskriminierung im Alltag

Ataman macht Missstände sichtbar

Diskriminierungen gehören für viele Menschen zur Alltagserfahrung, aber man kann sich wehren. Die Möglichkeiten hierzu müssen ausgebaut werden. Ein Kommentar.
Von Norbert Wallet
Ferda Ataman  ist die neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung.

Ferda Ataman ist die neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung. Foto: dpa/Jörg Carstensen

Die bloße Zahl der Anfragen an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes sagt wenig aus. 5617 waren es im vergangenen Jahr. Viele Menschen wissen gar nicht, dass es diese Möglichkeit der Hilfe gibt. Andere wissen es vielleicht, trauen sich aber nicht, ihren Fall vorzutragen, auch weil sie neue schmerzhafte Erfahrungen fürchten. Das gilt nicht nur für Menschen, die im Alltag rassistische Zurückweisungen erlebt haben. Das gilt zum Beispiel auch für viele ältere und alte Menschen, die mitunter Benachteiligungen ...

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