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Ole Scheeren aus Karlsruhe ist ein großartiger, weil unbequemer Architekt, der das Hochhaus völlig neu denkt. Nur leider nicht in seiner süddeutschen Heimat. Eine Schau im Karlsruher ZKM würdigt das Schaffen des 51-jährigen Architekten.
Von Tomo Pavlovic
Blick in die Ausstellung in Karlsruhe, die auch zeigt, wie Gebäude des Architekten im TV und auf Internetplattformen wie Instagram wahrgenommen werden.
Foto: Felix Grünschloss 2022/ZKM
Auch Modelle sind in der Schau Ausstellung „ole scheeren : spaces of life“ im ZKM zu sehen.
Foto: Felix Grünschloss 2022/ZKM
Ole Scheeren „The Interlace“. Als weltweit bestes Hochhausprojekt für städtischen Lebensraum wurde 2014 die Wohnanlage in Singapur mit dem Urban Habitat Award des Rats für Hochhäuser und urbanes Wohnen in Chicago, und 2015 als „World Building of the Year“ vom internationalen World Architecture Festival ausgezeichnet.
Foto: Iwan Baan/Buro-OS/ZKM
„DUO“ von Ole Scheeren in Singapur (2011). Zwei Türme bilden Stadträume mit ihrer Umgebung und formen ein öffentliches Zentrum, das sich in die Stadt einfügt.
Foto: Iwan Baan / Buro-OS/ZKM
„CCTV“ Television Station Headquarters, von Rem Koolhaas und Ole Scheeren in China, 238 Meter hoch.
Foto: ZKM/OMA/Iwan Baan
Das Leben ist voller Widersprüche. Der Architekt Ole Scheeren zum Beispiel. Eine Berühmtheit, die kaum einer kennt. Zumindest nicht in seiner Heimat, was auch daran liegen mag, dass der gebürtige Karlsruher ...