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ARD-Krimireihe

Der „Tatort“ ist kein Selbstläufer mehr

Der Hype um die ARD-Krimireihe ist Vergangenheit. Der öffentlich-rechtliche Sender muss durchgehend Qualität liefern, meint Carolin Klinger. Ein Kommentar.
Von Carolin Klinger
Im letzten „Tatort“ vor der Sommerpause ermitteln die Stuttgarter Kommissare   Sebastian Bootz (Felix Klare) und Thorsten Lannert (Richy Müller).

Im letzten „Tatort“ vor der Sommerpause ermitteln die Stuttgarter Kommissare Sebastian Bootz (Felix Klare) und Thorsten Lannert (Richy Müller). Foto: dpa/Christian Koch

Mit einem „Tatort“ aus Stuttgart verabschiedet sich die ARD-Krimireihe in die Sommerpause. Voraussichtlich zehn Wochen lang müssen Fans nun auf neue Folgen warten. Doch spielt Deutschlands bislang populärste Fernsehreihe überhaupt noch eine Rolle? Oder ist der Hype um eines der letzten Massen-Phänomene des linearen Fernsehens längst Vergangenheit?

Das lassen zumindest die Quoten vermuten, die kürzlich veröffentlicht wurden. Demnach ist die durchschnittliche Zuschauerzahl des „Tatort“ auffällig ...

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