

Trotz des jüngsten Kompromissvorschlages von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kann man weiter nachvollziehbare Gründe finden, gegen das geplante Verbot von Öl- und Gasheizungen zu wettern: Wärmepumpen als vorrangige Alternative sind noch teuer, der benötigte Strom wird oft noch mit Kohle hergestellt, und es sind weder Geräte noch Handwerker zu finden. Zudem kommt das Gesetz für viele Menschen zur Unzeit, weil sie durch Pandemie, Krieg und Inflation finanziell bedrängt sind.
Aber zwei Argumente, ...
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