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Retter am Feldberg

Ein Fall für Seebuck 51

Wer hilft, wenn Wintersportler auf den Skipisten des Feldbergs verunglücken oder gegen einen Baum rodeln? Das Team von Deutschlands höchstgelegener Rettungswache.
Von Wolfgang Albers
Das Team: Anton Appenzeller, Claudia Schneider, Marcel Artner, Mirko Friedrich, Alica Schultis, René Kieselmann, Markus Gern und Sebastian Friedmann (von links)

Das Team: Anton Appenzeller, Claudia Schneider, Marcel Artner, Mirko Friedrich, Alica Schultis, René Kieselmann, Markus Gern und Sebastian Friedmann (von links) Foto: /Wolfgang Albers

Feldberg - Einsatz 227 ist ein Fall für Seebuck 51. Das weiß Jakob Schmid von der Einsatzleitstelle sofort. Der junge Mann sitzt in einem weinroten Haus an der Feldberg-Pass-Straße. Vor sich hat er eine Reihe von Monitoren, Telefon- und Funkhörern.

Die Todtnauer Hütte hat sich gemeldet, dort hat sich eine Rodlerin die Hand gebrochen. Alle Wege hinauf sind schneebedeckt, an diesem Tag sogar vereist. Da kommt kein Krankenwagen hinauf. Die Einzigen, die jetzt noch helfen können, sind die Frauen und ...

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