![Die Kanzlerkandidaten von links oben im Uhrzeigersinn: Olaf Scholz, Alice Weidel, Robert Habeck und Friedrich Merz](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/285/59285/59285_media.imagefile.3d6cee0d-5119-4109-b0e8-5f21b98e5f37.original.jpg?_=1737647110&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
![Die Kanzlerkandidaten von links oben im Uhrzeigersinn: Olaf Scholz, Alice Weidel, Robert Habeck und Friedrich Merz](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/285/59285/59285_media.imagefile.3d6cee0d-5119-4109-b0e8-5f21b98e5f37.original.jpg?_=1737647110&w=318&a=1.7777777777777777777777777777778&f=cover)
Er zürnt. Sein Haus soll er zeigen, seine Zeit schon wieder opfern. Andere kämen dabei zu Geld, er höchstens zu Ruhm. Die Fragen der Reporterin seien eh zu lapidar, überhaupt werde er, seit er sein Haus nun für eine kurze Zeit für Besucher geöffnet habe, dauernd immer nur dasselbe gefragt. Ein Unding. Die Reporterin könne ja wiederkommen, wenn sie seine Ausführungen, die er niedergeschrieben hat, konzentriert durchgelesen habe. Mit den richtigen Fragen dann aber bitteschön. Ja, seine Überlegungen ...
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