Eine Urgestalt des Bodensees
Konstanz. Der Bodensee ohne Bruno Epple ist eigentlich nicht vorstellbar. Er war ein Teil der Landschaft, der Kulturlandschaft, mindestens der Halbinsel Höri, auf der er seit 1965 lebte. Bruno Epple: verwoben mit dem See, verwachsen mit der Sprache – dem Alemannischen –, vertraut mit den Leuten. Hier fühlte er sich „dehomm“ (daheim). Er hat den See in Prosa beschrieben, in Mundart-Gedichten besungen und in Bildern festgehalten. Entstanden sind wunderbare Lautmalereien in Wort und Farbe, in Breite ...
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