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Vor der Fußball-EM der Frauen

Fußball von der schönsten Seite? Nein!

Vor der Europameisterschaft der Frauen: In der Sportindustrie bleibt jenseits der Männerabteilungen wenig Raum. Das spüren Handball, Leichtathletik oder andere olympische Sportarten, aber eben auch der Fußball. Ginge das anders?
Von Ronny Blaschke
Benachteiligt: Für Mädchen und Frauen bleibt nur ein Fußball zweiter Klasse, selbst wenn Sara Däbritz, Alexandra Popp und Giulia Gwinn (von links) hier freudig jubeln.

Benachteiligt: Für Mädchen und Frauen bleibt nur ein Fußball zweiter Klasse, selbst wenn Sara Däbritz, Alexandra Popp und Giulia Gwinn (von links) hier freudig jubeln. Foto: Imago//Thomas Eisenhuth

Unlängst kündigte der spanische Fußballverband an, dass sein Nationalteam der Frauen die gleiche Bezahlung erhält wie die Auswahl der Männer. Auch Bedingungen für Training, Reise und Unterkunft sollen angeglichen werden. Einen solchen Schritt hatten zuvor auch Verbände anderer Nationen angestoßen, zum Beispiel in Norwegen, England, Brasilien und den USA. Dort erhalten Spielerinnen nun die gleichen Prämien wie die Männer.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) bleibt dahinter zurück. Sollte das deutsche ...

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